blue öyster cult and god loves uganda
Ich sitze gerade an der eher etwas altmodischen Computertastatur hinter der Ladentheke eines wunderschönen und gemütlichen Plattenladens, in dem ich seit nun schon fast zwei Monaten arbeite. Nun erst bin ich auf den Gedanken gekommen, ich könne doch das ein oder andere schöne Plattencover für euch ablichten und hier veröffentlichen.
Noch mehr Inspirationen für kreative Köpfe unter euch! Seid gespannt, denn nicht nur auf der Außenhaut der Schallplatten befinden sich Schmuckstücke. Auch die Innenhüllen, mit liebevoll geschriebenen Anleitungen, wie man doch eine Schallplatte anzufasse habe und Fotografien, zum Teil auch Werbefotografien aus den 50ern, 60ern, den wilden 70ern und auch die 80er und die 90er geben allerhand her.
Nicht nur auf das Äußere lege ich Wert, selbstverständlich. Auch wenn eine Platte nicht ganz so vielversprechend aussieht, kann sie so einiges beherbergen!
Musiktips eurerseits sind herzlichst Willkommen. Man lernt ja schließlich immer was dazu.
Das erste schöne Cover, werde ich heut Nacht beifügen, da der alte Rechner hier, leider keinen SD-Karten Slot besitzt, aber dennoch USB!
Mein erster offizieller Unitag war ein voller Erfolg. Zwei Vorlesungen überpünktlich besucht und um einiges gescheiter, kann ich nun duch Nürnbergs wilde grauen Straßen radeln. Mit einem Rennrad ist man eben doch schneller. Vor allem schneller zu mancher Flucht bereit oder wenn man sich, wie zum Beispiel ich, zeitlich oftmals verschätzt.
Zudem habe ich Donnerstag Abend das 8. Human Rights Film Festival in Nürnberg besucht und mit den interessanten Dokumentationsfilm "God Loves Uganda" angesehen.
Nach dem Film durfte man Fragen an Kasha Jacqueline Nabagesera stellen, welche vor kurzem am 29. September 2013 den Menschenrechtspreis in Nürnberg erhalten hat.
"God Loves Uganda" Trailer from Ford Foundation on Vimeo.
Ich kann euch den Film sehr ans Herz legen. Er zeigt, meiner Meinung nach, wie übertrieben man einen Glauben ausleben kann und welche übertriebene Intoleranz sie mit sich bringt. Ich finde es sehr bewundernswert, dass es Menschen wie Kasha gibt, die sich aktiv für die Rechte und vor allem die Rechte auf das Ausleben der eigenen Sexualität, ohne unterdrückt zu werden, in ihrem eigenen Land einsetzt!
Das Festival läuft noch bis zum 9. Oktober, Mittwoch. Also nutzt eure Zeit um das Festival zu unterstützen und euch noch ein, zwei Filme oder gar mehr anzusehen.
Meine Studienfahrtgruppe und ich sind ebenfalls auf dem Festival vertreten. Unsere Fotografieausstellung über unsere Studienreise nach Istanbul Mitte Juni diesen Jahres zeigt Fotografien, die wir während der Demonstrationen gemacht haben.
Noch mehr Inspirationen für kreative Köpfe unter euch! Seid gespannt, denn nicht nur auf der Außenhaut der Schallplatten befinden sich Schmuckstücke. Auch die Innenhüllen, mit liebevoll geschriebenen Anleitungen, wie man doch eine Schallplatte anzufasse habe und Fotografien, zum Teil auch Werbefotografien aus den 50ern, 60ern, den wilden 70ern und auch die 80er und die 90er geben allerhand her.
Nicht nur auf das Äußere lege ich Wert, selbstverständlich. Auch wenn eine Platte nicht ganz so vielversprechend aussieht, kann sie so einiges beherbergen!
Musiktips eurerseits sind herzlichst Willkommen. Man lernt ja schließlich immer was dazu.
Das erste schöne Cover, werde ich heut Nacht beifügen, da der alte Rechner hier, leider keinen SD-Karten Slot besitzt, aber dennoch USB!
Blue Öyster Cult - designed by Bill Gawlik
Mein erster offizieller Unitag war ein voller Erfolg. Zwei Vorlesungen überpünktlich besucht und um einiges gescheiter, kann ich nun duch Nürnbergs wilde grauen Straßen radeln. Mit einem Rennrad ist man eben doch schneller. Vor allem schneller zu mancher Flucht bereit oder wenn man sich, wie zum Beispiel ich, zeitlich oftmals verschätzt.
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Zudem habe ich Donnerstag Abend das 8. Human Rights Film Festival in Nürnberg besucht und mit den interessanten Dokumentationsfilm "God Loves Uganda" angesehen.
Über den Film:
"God Loves Uganda untersucht die Rolle der US-amerikanischen evangelikalen Bewegung in Uganda, wo Missionare aus den USA gefährlichen religiösen Fanatismus propagieren. Der Film folgt ihren Führern in Amerika und Uganda sowie Politikern und Missionar_innen, wie sie ganz unverblümt versuchen, Ugander_innen zum fundamentalistischen Christentum zu bekehren, indem sie vor allem einen Kreuzzug gegen Homosexualität führen. " - mehr lesen? hier.
"God Loves Uganda" Trailer from Ford Foundation on Vimeo.
Ich kann euch den Film sehr ans Herz legen. Er zeigt, meiner Meinung nach, wie übertrieben man einen Glauben ausleben kann und welche übertriebene Intoleranz sie mit sich bringt. Ich finde es sehr bewundernswert, dass es Menschen wie Kasha gibt, die sich aktiv für die Rechte und vor allem die Rechte auf das Ausleben der eigenen Sexualität, ohne unterdrückt zu werden, in ihrem eigenen Land einsetzt!
Das Festival läuft noch bis zum 9. Oktober, Mittwoch. Also nutzt eure Zeit um das Festival zu unterstützen und euch noch ein, zwei Filme oder gar mehr anzusehen.
Meine Studienfahrtgruppe und ich sind ebenfalls auf dem Festival vertreten. Unsere Fotografieausstellung über unsere Studienreise nach Istanbul Mitte Juni diesen Jahres zeigt Fotografien, die wir während der Demonstrationen gemacht haben.
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"Immer schön fleißig sein!", sagte der Klavierlehrer und zog von dannen.
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